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Die Gemeinde Sarsina hat eine Gesamtoberfläche von mehr als 100 qkm und erstreckt sich von der Mitte des Borello Flusstals bis zum Saviotal und entlang dem Fluß Para, mit einer sehr mannigfaltigen Landschaft, die ihren hächsten Punkt mit dem Gebirge Rocchetta (812 m) erreicht. Sarsina ist nicht nur wegen seiner kulturellen und historischen Merkmale interessant, sondern auch aufgrund seiner Natursehenswürdigkeiten.

Die “Marmitte dei Giganti” (Riesentöpfe), die sich entlang des Molinello Wildbachs und des Lagaccio Grabens, am Ortsausgang von Sarsina, Richtung Bagno di Romagna, befinden, sind ein interessantes Beispiel von Flusserosionen, ein in der Romagna einzigartiges und in Italien seltenes Phänomen.

Bemerkenswert ist auch das großflächige Gebiet im Nord-Westen Sarsinas. Dabei handelt es sich um eine unberührte, fast unbewohnte Gegend, in der man verfallene Häuser und die Ruinen der Pfarrkirchen von Careste, Ruscello und Badia San Salvatore in Montalto bewundern kann. Ein ideales Ziel für Ausflüge und Wanderungen.

In diesem Gebiet wurden von Sarsinas Sportgruppe “Anonima Pedalatori” Mountain Bike Pfade gekennzeichnet, zu den schönsten Italiens zählen. Sie werden vorteilhaft nach Schwierigkeitsgrad am Anfang der Straße nach Careste ausgezeichnet.

Der Fluß Savio, zwischen Valbiano und Quarto, ist zudem von  großem Wert für die Umwelt und die Sportgruppe " Canoa Corebo" aus Cesena hat ihn, in der Örtlichkeit "Ponte di Saraffa" (Brücke von Saraffa), für den Kanusport eingerichtet .Dem Borellotal entlang befindet sich der antike und charakteristische Ort Ranchio, welcher auf einem großen Felsblock aus Sandstein entstanden ist. In der Pfarrkirche befinden sich neben einem römischen Steinsarg auch einige Gemälde des Malers Michele Valbonesi (1731 – 1808).

Pieve di Rivoschio ist ein faszinierender Ort in der Hügellandschaft, der während des Zweiten Weltkriegs der Sitz des Hauptquartiers der 8. Brigata Partigiana "Garibaldi" (eine Partisanenbrigade) war. Hier wurde als Gedenkzeichen der "Parco della Resistenza e della Pace" (Park des Widerstands und des Frieden) erbaut, in dem jeden Sommer Aufführungen im örtlichen Dialekt stattfinden.

 

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Datum letzter Aktualisierung 10-04-2007